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Liebe Bürgerinnen und Bürger
Will das Glück nach
seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage dank und nimm es
hin
Ohne viel Bedenken
Jede Gabe sei begrüsst,
Doch vor allen Dingen:
Das worum du dich
bemühst,
Möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch)
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Die Fraktion ist auch in der
Dezembersitzung aktiv für Ortenberg!
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Liebe
Bürgerinnen und Bürger,
Weihnachten
2020 wird etwas Besonderes. Nicht nur, weil es ein
ungewöhnliches Jahr für alle war und Erholung im Kreise der
Familie einen besonderen Stellenwert hat, sondern auch, weil
viele direkte Begegnungen – beruflich wie privat – nicht
stattgefunden haben.
Daher
wünschen wir Ihnen allen und Ihren Nächsten viel gemeinsame
Zeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor
allem gesundes Neues Jahr.
Die
Gemeinderatsfraktion Bürger für Ortenberg/SPD
Paul Bahr,
Gabriele Hübsch, Klaus Münchenbach,
Gisela Scheuerer-Kraus
und der SPD
Ortsverein Ortenberg
Victor
Witschel
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Die
Verwaltung soll prüfen, inwieweit beim Bau des neuen
Kindergartens für die U3-Gruppen am Dorfplatz eine
Hackschnitzelanlage eingeplant werden kann, mit der
zukünftig auch das angrenzende Rat- und Feuerwehrhaus, die
Fest- und Sporthalle sowie anliegende Privatgebäude
mitversorgt werden können.
Begründung:
-
sehr günstiger Brennstoff. (Siehe Tabelle 1)
-
hohe Wirkungsgrade bei hoher Leistung.
-
als Holzheizung auch für große Gebäude gut geeignet.
-
vollautomatischer Betrieb möglich.
-
geringer CO2-Fußabdruck. (Siehe Tabelle 2)
-
Brennstoff regional in großen Mengen verfügbar.
-
bis zu 45 % Förderfähig (incl. Austauschprämie
Ölheizung) (https://heizung.de/heizung/foerderung/)
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Die Fraktion ist auch in der
Oktobersitzung aktiv für Ortenberg!
Antrag der Fraktion Bürger für Ortenberg/SPD:
Die Gemeindeverwaltung soll bei der zuständigen
Straßenverkehrsbehörde darauf einwirken und sie
auffordern, dass in der Offenburg Straße (L 99) im Bereich
der Von-Berckholtz-Schule Ortenberg Tempo 30 angeordnet
wird.
Begründung:Bisher
gilt in diesem Bereich der Offenburger Straße Tempo 50.
Der Bundesrat hat am 10.03.2017 beschlossen: künftig wird es
Standard sein, dass vor sozialen Einrichtungen, dazu gehören
auch Schulen, nur noch 30 km/h gefahren werden
darf. Nur in begründeten Einzelfällen können
Straßenverkehrsämter von dieser Regelung abweichen. Die
von-Berckholtz-Schule liegt direkt an der Offenburger
Straße. Dort befindet sich auch ein Fußgängerüberweg wie
auch beidseits eine Bushaltestelle.
Aus
Gründen der Sicherheit für die Schüler wie auch der
Passanten wäre es angebracht, das Tempo in diesem
Straßenabschnitt auf 30 km/h zu reduzieren.
Auch
das Kollegium der v.-Berckholtz-Schule sprach sich
einstimmig für eine Tempo-30-Anordnung
in diesem Bereich aus, da es die Sicherheit der Kinder auf
dem Schulweg erhöht, ebenso alle Sportlehrkräfte, die mit
den Schulklassen über die Ortenberger Straße zur Sporthalle
gehen müssen. Es
soll daher im Rahmen der am 06.11.2019 stattfindenden
Verkehrsschau geprüft und erörtert werden, für welchen
Straßenabschnitt Tempo 30 angeordnet werden kann. 21.10.2019 Fraktionsvorsitzender
Paul Bahr
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Die Gemeiderätinnen Gisela Scheuerer-Kraus und Dagmar
Höfler-Dietz repräsentierten beim 10 jährigen Gründungsfest
des „Sozialen Netzwerk Ortenberg“ (SoNO) den Gemeinderat bei
der Podiumsdiskussion. Sie äußerten sich positiv über die
Zusammenarbeit mit SoNO und deren Projekte in der
Grundschule, wo SoNO im Auftrag der Gemeinde die Mensa
organisiert und die Nachmittagsbetreuung der Grundschüler
durchführt. Dagmar Höfler-Dietz erläutert am Beispiel eines
Verbandsnetzes die Funktion eines sozialen Netzwerks. Jeder
Mitarbeiter oder Ehrenamtliche hat an seiner Stelle eine
wichtige Aufgabe. Nur so funktioniert das soziale Netzwerk
zum Wohl der Gemeinde |
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Unsere Gemeinderatskandidatinnen
und Kandidaten |
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Namen der Kandidatinnen und Kandidaten von
links nach rechts
Paul Bahr, Andrea Hipp, Sebastian Kiefer, Isolde Harter, Manfred
Büch, Gisela Scheuerer-Kraus, Dagmar Höfler-Dietz, Detlev Schuster,
Eva-Maria Vollmer, Torsten Hiller, Gaby Hübsch, Klaus Münchenbach
Die Wählervereinigung „Bürger für
Ortenberg/SPD“ hat in ihrer Nominierungsversammlung
zwölf Kandidatinnen und Kandidaten in geheimer
Abstimmung einstimmig für die kommende Gemeinderatswahl
aufgestellt. Vier Gemeinderäte kandidieren erneut, acht
Personen treten neu zur Wahl an. Victor Witschel, der
die Nominierung und Versammlung leitete, tritt nach 35
Jahren als Gemeinderat nicht mehr an. Mit sechs Frauen
und sechs Männer präsentieren die „Bürger für
Ortenberg/SPD“ nun eine gut ausgewogene Kandidatenliste,
in der sich die Bevölkerung Ortenbergs abbildet und auch
das Handwerk, die Landwirtschaft und die Geschäftswelt
vertreten sind. Schon im Vorfeld hat sich die
Kandidatengruppe zu mehreren Anlässen getroffen und ihre
Vorstellungen für die Weiterentwicklung ihrer
Heimatgemeinde diskutiert. Dabei ging es um Themen wie
den Ausbau des Kindergartens, natürlich die
Dorfsanierung und wie Ortenberg attraktiver gestaltet
werden kann. Auch in der Nominierungsveranstaltung
selbst wurde von den übrigen Teilnehmern die
Programmdiskussion geführt und da auch speziell
problematische Verkehrssituation angesprochen. Ebenso
wurde über die zukünftige Gestaltung des Geländes um die
Sternenmatt bis zum Rathaus als Sport- und
Generationenpark diskutiert. Hier brachten auch die
Kandidatinnen und Kandidaten ihre Vorstellungen ein.
Auf der alphabethisch geordneten
Liste kandidiert vorne Paul Bahr (61), der beruflich als
Rechtsdienstleister arbeitet und mit 15 Jahren im
Gemeinderat viel Erfahrung mitbringt. Er will dies in
den neuen Gemeinderat einbringen, ebenso wie der
Polizeibeamte Manfred Büch (58), der sich auch schon in
der Vergangenheit in der verkehrsrechtlichen Situation
der Gemeinde engagiert hat. Auch Isolde Harter (52), die
als selbständige Floristin ihr Blumengeschäft in
Gengenbach hat, tritt wieder an. Torsten Hiller (47),
der als Berufssoldat beim Eurocorps in Straßburg
arbeitet, möchte seine Erfahrungen in den neuen
Gemeinderat einbringen.
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Ebenso ist die Geschäftsführerin
und Unternehmensberaterin Andrea Hipp (50)bereit, sich
auch in diesem Gremium für die Gemeinde zu engagieren.
Die Apothekerin Dagmar Höfler-Dietz (47) ist als
Inhaberin der Schloss Apotheke bestens vertraut mit den
Themen ihrer Heimatgemeinde und stellt ihre Erfahrungen
auch gerne im Gemeinderat zur Verfügung. Seit 10 Jahren
ist die Ärztin Gaby Hübsch (57) Gemeinderätin und
Mitglied im Kuratorium für den Kindergarten. Auch sie
tritt erneut für eine Wiederwahl an. Neu auf der Liste
und als junger selbständiger Elektromeister in Ortenberg
hoch motiviert für die Arbeit im Gemeinderat, ist
Sebastian Kiefer (33). Mit dem Gemeinderat und
Winzermeister Klaus Münchenbach (59) kandidiert ein
Ortenberger „von der Pike auf“ und
will sein kommunalpolitisches Wissen auch weiterhin in
den Gemeinderat einbringen. Auch die Gemeinderätin und
Bürgermeisterstellvertreterin Gisela Scheuerer-Kraus
(64) tritt nach zwei Wahlperioden wieder an. Die
selbständige Massagetherapeutin und Präventionstrainerin
will sich auch weiterhin für ihre Heimatgemeinde
engagieren. Der Sozialpädagoge und Student für das
Lehramt an Grundschulen Detlev Schuster ist mit seinen
34 Jahren ein Kandidat der jungen Generation und hoch
motiviert die Zukunft seines Heimatdorfes im Gemeinderat
mitzugestalten. Eva-Maria Vollmer (43) macht die Liste
vollständig. Sie ist Erzieherin und will gerne auch ihre
Kenntnisse, gerade zum großen Thema „Kindergarten“, in
das Gemeinderatsgremium einbringen.
Zum Abschluss
der Versammlung bedankte sich der Versammlungsleiter und
Fraktionssprecher Victor Witschel bei den Kandidatinnen
und Kandidaten für ihre Bereitschaft sich zu Wahl zu
stellen. Mit der Kandidatur zeige man seine Bereitschaft
sich für ihre Heimatgemeinde ehrenamtlich zu engagieren,
Zeit und Erfahrungen einzubringen, um den Ort positiv zu
gestalten und so den Ortenberg Bürgerinnen und Bürger
eine echte Wahl bei der Gemeinderatswahl zu bieten.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Bundestagswahl am vergangenen Sonntag hat bei uns
in Ortenberg einmal mehr eine überdurchschnittlich hohe Wahlbeteiligung
gehabt. Dies zeigt das große Interesse der Ortenberger Bürgerinnen und
Bürger an der politischen und demokratischen Entwicklung unseres Landes.
Dafür gilt den Wählerinnen und Wählern unser Dank. Besonders danken
möchten wir allen, die der Sozialdemokratischen Partei und unserer
Kandidatin Elvira Drobrinski-Weiß die Stimme gegeben haben. Das Ergebnis
ist allerdings enttäuschend und bitter für die SPD. Wir haben uns
deutlich mehr erhofft und für mehr gekämpft. Offensichtlich wurde es
nicht geschafft, die sozialdemokratische Wählerbasis auszubauen, obwohl
von der SPD viele soziale Erfolge in der abgelaufenen Legislaturperiode
erkämpft wurden: Vom Mindestlohn über den sozialen Wohnungsbau bis hin
zur Familienförderung, der Rente und der Ehe für alle. Die Arbeit für
eine gute Weiterentwicklung unseres Landes geht aber weiter und gerade
in Zeiten großer politischer Verunsicherung braucht es verlässliche
Kräfte für ein respektvolles und solidarisches Miteinander. Dafür steht
die SPD.
SPD-Ortsverein Ortenberg
Victor Witschel
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Es geht um die ältere Generation
Die Staatssekretärin im Berliner Familienministerium, Elke Ferner, im
Gespräch mit Bürgermeister Markus Vollmer über die Aufgaben der Kommunen
im Bereich der älteren Generation.
Personen von links: Angelika Schwall-Düren (Ministerin a.D. NRW),
Wilhelm von Ascheraden (SoNO), Werner Kolb(SoNO), Bürgermeister Markus
Vollmer, Elke Ferner (Staatssekretärin und SPD-MdB), Elvira Drobinski-Weiß
(SPD-MdB)
ForumAsyl Ortenberg
Die Gemeinde Ortenberg
hat die ehemaligen Räumlichkeiten des
Raiffeisenmarktes als Begegnungsort zur Verfügung gestellt. Die
Flüchtlinge,(z.Zt. 34Personen) vor allem auch die Kinder, sollen dort
die Möglichkeit haben, einige Stunden am Tage aus der Enge der Container
herauszukommen, zu spielen, zu lernen, sich dort aufzuhalten und zu
unterhalten. In einer beispiellosen Unterstützungsaktion wurde aus dem
ehemaligen Raiffeisenmarkt in wenigen Tagen ein Raum, der mit seiner
jetzt wohnlichen Einrichtung als Begegnungsort zur Verfügung steht.
130 Jahre SPD-Mitgliedschaft vereinen die vier
Geehrten des SPD-Ortsvereins.
Von links: Karl-Peter Düren 40 Jahre, Ursula & Dietmar Friedemann 25
Jahre, Victor Witschel 40 Jahre.
Herzliche Gratulation!!
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